Hexenrede

HEXEN LEBEN IM EINKLANG MIT DER NATUR HEXEN LASSEN ANDERE IN FRIEDEN LEBEN HEXEN SIND GEGEN GEWALT HEXEN SIND KEINE SATANISTEN HEXEN TÖTEN KEINE TIERE HEXEN SIND KEINE SEKTEN UND KEINE SEKTENMITGLIEDER HEXEN MACHEN WAS SIE WOLLEN, WENN SIE DABEI KEINEM ANDEREN SCHADEN: DIE HEXENREDE: TU WAS DU WILLST SOLANGE ES NIEMANDEM SCHADET: SO SEI ES !!!

über mich

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Ich bin eine Solitary-Wicca (freifliegende Hexe), die keinem Coven angehört und lebe meine persönliche Freiheit ohne hierarchische Strukturen und lebe meine Überzeugung.
Die Grundsätze der Wicca-Tradition, das Leben im Einklang mit der Natur sind mir dabei sehr wichtig.
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Meine Spezialteemischungen sind aus rein bioligischer
Handsammlung, aus den Bergen und vom Eigenanbau. Muntermachertee, Antidepressionstee, Gute-Nacht-Tee, Magen-Darmtee, Kopfschmerztee, Kindertee, Wohlfühltee, Frauenleidentee, Dies ist nur eine kleine Auswahl meiner besonderen Mischungen. Alle Mischungen werde ich in diesem Blog unter label "Kräuterspezialmischungen" veröffentlichen. und während du meinen Blog anschaust hör dir diese wunderschöne Musik samt Video von Deep Forest the hymn und viele andere... Gifs

Samstag, 28. August 2010

Eibe- Lebens Baum des Träumens

Hi Ihr Lieben, da bin ich wieder......
Rund um die Eibe (Taxus baccata)gab es bereits in früherern Zeiten sagenumwobene Geschichten.
Grund dafür ist das in den Nadeln unter anderem enthaltene Alkaloid Taxin.
Das ist ein nervenlähmendes Gift, das auf Herz und Zentralnervensystem wirkt.


Von heiligen Eibenheinen gab es bereits bei Hellenen, Karthagern und Kelten zahlreiche Zeugnisse.
Bei Ovid sind es auch Eiben, die auf dem Weg der Seelen zur Unterwelt ihr Dunkel verbreiten.
Die Eibe galt bei den Kelten als der "älteste der Bäume".
Aus Eiben schnitze man im Mittelmeergebiet die Götterbilder.
Aus dem Totenkult der Kelten erklärte man das häufige Vorkommen der Eiben auf Friedhöfen.
Im Züricher Oberland waren ihre Zweige zu "Stubenbesen" sehr beliebt- wobei man sofort an die berühmten Besen in "Hexenbräuchen denken muss.

Man hat im Jenseitskult verschiedenster Kulturen schon allerlei Vermutungen angestellt.
Das dunkle, düstere und immergrüne Nadelkleid und vor allem deren Giftigkeit lassen die Eibe als Baum der Toten erscheinen.
May Baranard hat bereits 1963, als in den USA die letzten Medizinmänner die ersten Vorfahren der Hippie Bewegung waren, die Wissenschaftler in die Überlieferung der
Zauberkräuter eingeweiht und eine sehr wichtige Vermutung aufgestellt.

Was mag wohl eher dagewesen sein----, die spontane Vorstellung von einem zukünftigem Leben, in dem die körperlose Seele, von den Fesseln der Zeit und des Raumes befreit, die ewige Seeligkeit erfährt, oder die zufällige Entdeckung der halluzinogen Pflanzen, die ein Gefühl der Euphorie erwecken, das Bewußtsein verwirren und Zeit und Raum zu neuen Dimensionen ausweiten?????

Nur durch seinen Aufenthalt im Schatten von vier Eibenbäumen will Professor Kukowka
(Mediziner aus Greiz DDR, der sich ganz sicher nicht mit der Verbreitung von magischen Weltanschauungen beschäftigte), sondern tatsächliche eine psychodelische Erfahrung gemacht hat.
Somit hat er die phantastische Wirkung, der Eibe entdeckt.Offenbar scheiden Eiben an warmen Tagen Taxin gasförmig in die Luft aus. Wissenschaftlich genau erklärt ist dieser Vorgang aber noch nicht.

Aber wer will noch zweifeln, dass in früheren Kulturen in den heiligen Wäldern der Urzeit, diese Träume nicht tausendfach stattgefunden haben.
Hier träumten die Eingeweihten der Frühkulturen ihre Wege in die ewigen Reiche der Götter und Geister.


Also ich mach mich jetzt auf die Suche nach einem Eibenhain......
Bilder könnt Ihr im Net ansehen.
Hab bis jetzt bei uns in der Umgebung noch keine gefunden.

Ich hoffe Ihr hattet ein wenig Spass beim Lesen.

Bis bald Eure Hexenessel

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Fliegenpilz Prachtexemplar

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