Hexenrede

HEXEN LEBEN IM EINKLANG MIT DER NATUR HEXEN LASSEN ANDERE IN FRIEDEN LEBEN HEXEN SIND GEGEN GEWALT HEXEN SIND KEINE SATANISTEN HEXEN TÖTEN KEINE TIERE HEXEN SIND KEINE SEKTEN UND KEINE SEKTENMITGLIEDER HEXEN MACHEN WAS SIE WOLLEN, WENN SIE DABEI KEINEM ANDEREN SCHADEN: DIE HEXENREDE: TU WAS DU WILLST SOLANGE ES NIEMANDEM SCHADET: SO SEI ES !!!

über mich

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Ich bin eine Solitary-Wicca (freifliegende Hexe), die keinem Coven angehört und lebe meine persönliche Freiheit ohne hierarchische Strukturen und lebe meine Überzeugung.
Die Grundsätze der Wicca-Tradition, das Leben im Einklang mit der Natur sind mir dabei sehr wichtig.
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Kräuterteemischungen auf Anfrage

Meine Spezialteemischungen sind aus rein bioligischer
Handsammlung, aus den Bergen und vom Eigenanbau. Muntermachertee, Antidepressionstee, Gute-Nacht-Tee, Magen-Darmtee, Kopfschmerztee, Kindertee, Wohlfühltee, Frauenleidentee, Dies ist nur eine kleine Auswahl meiner besonderen Mischungen. Alle Mischungen werde ich in diesem Blog unter label "Kräuterspezialmischungen" veröffentlichen. und während du meinen Blog anschaust hör dir diese wunderschöne Musik samt Video von Deep Forest the hymn und viele andere... Gifs

Sonntag, 19. Dezember 2010

Jul - Mitwinter - Wintersonnenwende

Jul, die Wintersonnenwende gehört zu den vier solaren Festen der kleinen Sabbate. 

Das Julfest ist ein nordeuropäisches Fest der Wintersonnenwende. In den skandinavischen Sprachen heißt Weihnachten heute jul oder jol, im Finnischen joulu, im Englischen besteht der Begriff Yule und im Sölring (Sylter Friesisch) heißt es Jül oder Jööl.

Ihr könnt die gesamte Übersicht der Wicca Jahreskreise und ihre Zugehörigkeit in meinem Post Wicca-Jahreskreise genauer nachlesen, falls ihr Interesse habt.
http://www.blogger.com/post-edit.g?blogID=2322872750588778867&postID=3864041356707868712


Jul21. - 23. Dezember (Wintersonnenwende)

Brennendes Sonnenrad zum JulfestJul (Mittwinter, Wintersonnenwende, Feill Fionnain im Pecti-Wita, Alban Arthan im Caledonii-Wicca, christl. Weihnachten) wird vom 20. bis zum 25. Dezember gefeiert – meistens am 21. Dezember, in der längsten Nacht des Jahres.
Mit der Wintersonnenwende wird die Wiedergeburt des geopferten Jahresgottes bzw. der Tod des Stechpalmenkönigs (Gott des abnehmenden Jahres) und dessen Ablösung durch den Eichenkönig (Gott des zunehmenden Jahres) gefeiert.
Traditionsgemäß werden in dieser Nacht zahlreiche Feuer und Kerzen entzündet, um die Rückkehr des Lichts herbeizubeschwören.

Die Feierlichkeiten werden oft kurz vor Sonnenaufgang angesetzt, so dass das Aufgehen der Sonne wie eine Antwort auf die rituellen Bemühungen erscheint.
Der Vorgang soll auch daran erinnern, dass auf jeden Tod eine Wiedergeburt folgt.
Viele der christlichen Traditionen stammen ursprünglich von diesem Fest ab (Mistelzweig, Dekoration eines Baumes mit Kerzen als Symbol der Rückkehr des Lichtgottes).

Das Julfest im Neuheidentum 

Im nordisch-germanischen Neuheidentum (z. B. Asatru) ist das germanische Julfest das wichtigste Fest im Jahr und man bedient sich dessen, was Volkskundler für vorchristliche Bräuche halten (z. B. Wilde Jagd, bzw. Rauhnächte), um die Julzeit und das Mittwinterfest zu rekonstruieren. 
Hier wird es als Wintersonnwendfest gefeiert, manchmal zum astronomischen Datum, dem 21. Dezember („Julmond“), aber auch zum zugeschriebenen 25. Dezember.
Gefeiert wird die wiedergeborene Sonne und das Längerwerden der Tage, da dieser Wechsel seit Menschengedenken überlebenswichtig ist, vor allem für die Saat und Ernte.
Man sieht das Julfest als eine zwölftägige Friedenszeit, in der die Häuser mit immergrünen Zweigen wie Buchsbaum, Eibe, Fichte, Tanne, Stechpalme, Kiefer, Efeu, Wacholder geschmückt werden, denen man schützende und heilende Kräfte zuschreibt.

Text aus Wikipedia zitiert>
Das Haus wird geräuchert mit den Worten „Glück ins Haus – Unglück hinaus,“ und auch der oben beschriebene „Julbock“ findet seine Verwendung.
Gastfreundschaft soll schon früher ein wichtiges Element der Julzeit gewesen sein, so soll das Haus den Gästen offengestanden haben, die ein und aus gingen und reich bewirtet wurden.
Zudem ist es ein Brauch, einen großen Holzklotz – den „Julklotz“ – aus dem Wald zu holen, und ihn zwölf Tage und Nächte brennen zu lassen.
Vergleichbar mit dem Volksbrauch, Feuerräder bzw. Osterräder von Bergen abzurollen, werden von Anhöhen brennende Sonnenräder, mit Stroh bespanntes Holz oder geflochten, herab gerollt.

Auch in der Wicca-Hexenreligion ist das Julfest eines der 8 Feste des Jahreskreises, an dem mit der Wintersonnenwende die Wiedergeburt des geopferten Jahresgottes bzw. der Tod des Stechpalmenkönigs (Gott des abnehmenden Jahres) und dessen Ablösung durch den Eichenkönig (Gott des zunehmenden Jahres) gefeiert wird. Zitat Ende>

Ritualgegenstände und Dekoration zum Julfest
 
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traditionelle pagane Speisen: Truthahnbraten, Nüsse, Obstkuchen, Kümmelbrötchen, Eierflip und Glühwein
traditionelle Ritualkräuter: Eiche, Immergrün, Kamille, Lorbeer, Mariendistel, Mistel, Moos, Pinienzapfen,
                                       Rosmarien, Salbei, Stechpalme, Wacholder, Wachsmyrthe, Weihrauch, Zeder
Räucherwerk:  Pinie, Rosmarien, Wachsmyrthe und Zeder
heilige Sabbat-Edelsteine: Katzenauge und Rubin
Kerzenfarben : rot, grün, weiß, gold und silber
Sabbat-Gottheiten zu Jul: Lucina - römische Göttin der Mondmysterien

Frey - skandinavischer Fruchtbarkeitsgott und eine Gottheit, die mit Frieden und Wohlstand assoziiert wird .
        Attis - phrygischer Fruchtbarkeitsgott
        Dionysos - griechischer Weingott
        Wodan - der Hauptgott der Teutonen
      und natürlich der gute, alte Weihnachtsmann - der pagane Gott des Julfest und Personifikation des   Julfestgeistes.


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Wie bei jedem der Sabbatfeste, bedenke, solltest du nach der Wicca Tradition feiern, einen Kreis zu eröffnen  dich vorher zu reinigen und dein Fest kann beginnen, mit allen Kräutern, Kerzen und Ritualgegenständen, die ich bereits beschrieben habe.
Drehe Dich nach allen 4 Himmelsrichtungen und wiederhole jedesmals den Spruch laut:

Horcht auf, ihr Elemente
Luft, Feuer, Erde und Wasser,
mit Glocke und Klinge rufe ich euch herbei
in dieser heiligen Nacht der Freude.

Ein Beispiel eines Wunschrituales:
Zu Gott und Göttin bete ich,
durch einen weiteren Tag begleite mich.
Das Glück laßt bitte treffen mich,
Glück hierher, jetzt, sage ich.
So soll es sein.
Beim Beenden des Rituales, lege alle Gegenstände an ihren Platz zurück, danke den Göttern, die du gerufen hast und sprich:
Der Kreis ist nun aufgehoben.
Dieser ritus ist nun beendet.
So soll es sein.
Läute dreimal die Altarglocke und sprich:

Glücklich treffen und glücklich scheiden
und glücklich sich wieder vereinen.

Diesen Ritus kannst du immer anwenden und je nach Zweck das Wunschritual in ein anderes umwandeln.























Blessed be
Hexenesse

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Fliegenpilz Prachtexemplar

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