Hexenrede

HEXEN LEBEN IM EINKLANG MIT DER NATUR HEXEN LASSEN ANDERE IN FRIEDEN LEBEN HEXEN SIND GEGEN GEWALT HEXEN SIND KEINE SATANISTEN HEXEN TÖTEN KEINE TIERE HEXEN SIND KEINE SEKTEN UND KEINE SEKTENMITGLIEDER HEXEN MACHEN WAS SIE WOLLEN, WENN SIE DABEI KEINEM ANDEREN SCHADEN: DIE HEXENREDE: TU WAS DU WILLST SOLANGE ES NIEMANDEM SCHADET: SO SEI ES !!!

über mich

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Ich bin eine Solitary-Wicca (freifliegende Hexe), die keinem Coven angehört und lebe meine persönliche Freiheit ohne hierarchische Strukturen und lebe meine Überzeugung.
Die Grundsätze der Wicca-Tradition, das Leben im Einklang mit der Natur sind mir dabei sehr wichtig.
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Meine Spezialteemischungen sind aus rein bioligischer
Handsammlung, aus den Bergen und vom Eigenanbau. Muntermachertee, Antidepressionstee, Gute-Nacht-Tee, Magen-Darmtee, Kopfschmerztee, Kindertee, Wohlfühltee, Frauenleidentee, Dies ist nur eine kleine Auswahl meiner besonderen Mischungen. Alle Mischungen werde ich in diesem Blog unter label "Kräuterspezialmischungen" veröffentlichen. und während du meinen Blog anschaust hör dir diese wunderschöne Musik samt Video von Deep Forest the hymn und viele andere... Gifs

Mittwoch, 19. September 2012

Tag-und-Nachtgleiche - auch Mabon, 22.09.2012

Anlässlich zum aktuellen Termin der TAGUNDNACHTGLEICHE, der MABON - hier ein kleiner Beitrag von mir.
Im Hexenkalender steht es adäquat zum Erntedankfest.
Der genaue Zeitpunkt ändert sich jährlich, wobei es heuer am 22. September bedingt durch das Schaltjahr wieder soweit ist.
dazu gibt es hochwissenschaftliche Beiträge aus der Astronomie, die jedoch so schwierig sind, dass ich die hier lieber weglasse.
Bis auf dies: Zitat Wikipedia


Als Äquinoktium (lat. aequus „gleich“, nox „Nacht“) werden in der Astronomie gewisse Zeitpunkte und diesbezügliche astronomische Referenzpunkte (Äquinoktialpunkte) bezeichnet. Ein anderes Wort dafür ist Tagundnachtgleiche (auch in der Schreibweise Tag-und-Nacht-Gleiche).
Die wahren Äquinoktialpunkte sind die tatsächlichen Schnittpunkte des Himmeläquators mit der Ekliptik:
  • der Durchgang durch den Frühlingspunkt(1) definiert den astronomischen Frühlingsanfang
  • der Durchgang durch den Herbstpunkt(1) definiert den astronomischen Herbstanfang
Die mittleren Äquinoktialpunkte sind dagegen fiktiv, da diese nur die langperiodische Bahnbewegung widerspiegeln sollen und deshalb bei ihrer Bestimmung keine kurzfristigen Störungen (zum Beispiel Nutation und Aberration) berücksichtigt werden, daher können die mittleren Äquinoktialpunkte von den tatsächlichen um mehrere Stunden abweichen. Erklärung:
Das Erntedankfest geht weit in der Geschichte zurück und wird heute noch in volkstümlichen Bräuchen im Christentum und vielen anderen Religionen praktiziert.

Auch in der WICCA Tradition ist die Tagundnachtgleiche- MABON genannt ein hoher Feiertag,
Mabon ap Modron ist eine Gestalt aus der in der walisischen Mythologie, der „göttliche Sohn“ (Mabon) der „göttlichen Mutter“ (Modron). Er wird oft mit dem romano-britischen Jagdgott Apollon- Maponos gleichgesetzt.
Zitat > Ende

Mabon (ausgesprochen: „Mäi-bon“)
(Herbsttagundnachtgleiche, Erntedankfest, Alban Elued bzw. Alban Elfed im Caledonii-Wicca, Winterfinding im Wiccatru) wird vom 20. bis zum 23. September gefeiert.
Man feiert den Abschluss der Ernte, die Lughnasadh eingeleitet hatte. 
Der Bezeichnung Mabon für diesen Festtag ist modernen Ursprungs, gründet sich aber auf die walisische Sagengestalt Mabon fab Modron bzw. auf die keltische Gottheit Maponos.
Mabon ist das zweite Haupt-Erntefest.
Es beginnt bei Sonnenuntergang an dem Tag, an dem die Sonne in das Tierkreiszeichen Waage eintritt. Mittelpunkt des Festes ist eine üppige Mahlzeit, mit der man für die reiche Ernte dankt. 
Als Zeichen der Dankbarkeit wirft man drei Früchte zu Ehren der Kornmutter über die Schulter.
Bei der Getreideernte bleibt die letzte Garbe zusammengebunden stehen oder wird überhaupt nicht geschnitten.
Das Fest steht auch für den feierlichen Abschied vom Sommer und dient der innerlichen Vorbereitung auf den Winter.
An diesem Tag wird dann auch innegehalten und darüber reflektiert was im vergangen Jahr geschehen ist, um sich für das kommende Jahr neu vorzubereiten.
Zu einem Mabon-Mahl gehören in erster Linie Wild, rote Weine, Melonen, Kuchen und alles was man aus Äpfeln zubereiten kann.

Es gibt dazu verschiedene Bräuche und Riten, die aber alle eines gemeinsam haben, nämlich den Göttern oder der Göttin Kornmutter oder den Waldgeistern für die gute, reiche Ernte zu danken.

Demeter (griechisch  ist eine dreifache Muttergöttin aus dem griechisch-kleinasiatischen Raum. Sie ist zuständig für die Fruchtbarkeit der Erde, des Getreides, der Saat und der Jahreszeiten. Als dreifaltige Göttin tritt sie in verschiedenen Manifestationen auf: als Jungfrau, Mutter oder Alte Frau. Demeters römischer Göttername ist Ceres.

Ceres - Pendant der griechischen  Demeter - Mutter der Erde - Königin des Himmels! - gilt als die Göttin der reichhaltigen Ernte und wird im Wicca Kult auch angebetet.

Allernährende Ceres,
Schöpferin der ersten Saat,
 
Du, die mit allmächtigem Scheine alles Leben durchdringst,
 
Du, deren fruchtbarer Saat Nahrung allem Leben schenkt
Du, die Du in jeder Form erscheinst
 
unter welchem Namen,
unter welchen Gebräuchen,
unter welcher Gestalt
dir die Anrufung am wohlgefälligsten sein mag!
Hilf mir XXX (Name)!
Stehe mir bei!
Verleihe mir Ruhe und Frieden!
Lass mich werden,
was du mir vorgesehen! 
 
 
 So seid gesegnet und dankt Ceres !
Eure Hexenessel



1 Kommentar:

Anja hat gesagt…

...22.9. mein Geburtstag! Danke für den spannenden Beitrag! LG Anja

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Fliegenpilz Prachtexemplar

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