Auch wenn wir manchmal versucht sind in der jetzigen Zeit nur die graue Realität zu sehen, so sollten wir gerade jetzt in der beginnenden dunklen Zeit in uns gehen und ein wenig von den Wundern rund um uns wahrnehmen.
Noch vor einer Woche war ein wunderbarer, sonniger, warmer Herbsttag an dem ich meinen Beutezug noch einmal startete...
In Begleitung der Kühe, die mir nicht zu nahe kamen, denn ich habe bereits seit meiner Kindheit Angst vor Kühen, obwohl ich sie sonst ganz lieb finde- hinter dem Zaun zumindest....
fand ich doch noch das ein oder andere Kräuterlein, jedoch ist ja außer Bauerngemüse, das man natürlich nicht ernten darf, nur mehr die Hagebutte und die Wacholderbeere zu sammeln...
Mein Kräutervorrat für den Winter ist natürlich voll gefüllt, wie ihr hier sehen könnt.
Die Herbststimmung war einfach wunderschön, und machte mir bewußt , daß der Winter nicht mehr fern ist.
Und ehe man sich versieht, als ob ich ihn heraufbeschwört hätte -eine Woche später- Schnee- kalt und regnerisch.
vergänglich wie alles, die immer wiederkehrende Jahreszeit, jedoch jedes Jahr durch die ganze Umweltverschmutzung noch extremer. Keine richtigen Übergänge zwischen hitze und Kälte mehr, wir schützen unsere Mutter Erde viel zu wenig und nehmen alles was sie uns an Energie und Schönheit gibt als gegeben und Geschenk und nicht als etwas auf das man achten muß.
Hilfreich sind Kerzen und der Glaube in uns, egal welcher Religion wir angehören oder zu welcher wir tendieren und welche wir praktizieren.
Es gibt Dinge, die wir nicht sehen können - nur fühlen - und unser Herz und unsere Seele täuscht nichts vor.
Bis bald- blessed be
Hexenessel
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